Herzlich
Willkommen
Liebe Bürgerinnen und Bürger
mit Begeisterung, Erfahrung und neuen Ideen engagiere ich mich für unsere Heimatgemeinde. Unsere Dorfgemeinschaft Nieder- und Oberwerrn soll lebenswert bleiben und sich gleichzeitig mutig den Chancen der Zukunft öffnen. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam gehen.

Gemeinsam
Für Alle.

Zwei Dörfer.
Eine Gemeinde.
Eine Zukunft.
Meine Motivation.

Ich kandidiere,
weil ich überzeugt bin
Niederwerrn verdient eine Zukunft, die ökologisch verantwortungsvoll, sozial gerecht und menschlich nah gestaltet wird.
Eine Zukunft, an der wir gemeinsam arbeiten – mit Herz, mit Verstand und mit dem Mut zur Veränderung.
Die Themen in Niederwerrn und Oberwerrn sind unterschiedlich, facettenreich und vielschichtig. Von kommunal spezifischen Projekten hin zur Zusammenarbeit mit den Allianzen und dem Landkreis. Vom Klimawandel – über den demografischen Wandel und der Wohnraumsituation bis zur Zukunft unserer Mobilität.
Fünf Ziele –
Ein Gemeinsames
Bestreben.
Kluge Innenentwicklung
Der Ausbau altersgerechter Wohnungen ist mir sehr wichtig. Dadurch schaffen wir nicht nur ein sicheres Zuhause für ältere Menschen, sondern gewinnen gleichzeitig Wohnraum für junge Familien. Mit innovativen Konzepten möchte ich neuen Wohnraum erschließen und ungenutzten Leerstand sichtbar machen.


Bildung
Ich setze mich für eine moderne Schule ein, die den aktuellen, schulischen aber auch den klimatischen Anforderungen und Herausforderungen entspricht.
Mobilitätswende
Sichere, durchdachte und attraktive Rad- und Fußwegen entlasten die Straßen. Sie schützen Klima und Gesundheit und machen den öffentlichen Raum lebenswerter. Darüber hinaus mache ich mich stark für den Erhalt und die Fortentwicklung des ÖPNV.

Klimafeste Gemeinde
Wir brauchen mehr erneuerbare Energien auf unseren Dächern, energetische Sanierungen im Bestand und ein konsequentes Klimaschutzkonzept für unseren Ort.

Das bin ich –
Kathrin Tröster
1973 in Schweinfurt geboren, wohne ich seit meinem 9. Lebensjahr in Niederwerrn und bin hier tief verwurzelt.
Meine Jugend
Beim SV Oberwerrn spielte ich über lange Jahre aktiv Volleyball. Dieser Sport lehrte mich Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und vor allem Teamgeist.
Auch der Pfadfinderschaft DPSG Niederwerrn bin ich seit dieser Zeit eng verbunden.

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Beruflicher Werdegang
Nach dem Abitur am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium absolvierte ich erfolgreich meine Ausbildung zur Physiotherapeutin. Anfänglich in Schweinfurt bin ich nun seit langem in einer Praxis in Niederwerrn tätig. Ich liebe diesen Beruf, den Umgang mit Menschen.
Wichtig dabei: Zuhören, genaues Hinschauen und miteinander Lösungen finden.
Soziales Engagement
In über 30 Jahren Vereinszugehörigkeit beim SVO war ich Co-Trainerin im Volleyball und oft als Helferin im Einsatz.
Von 2000 bis 2012 gehörte ich dem evangelischen Kirchenvorstand an, unter anderem auch als Umweltbeauftragte.
Das Projekt „Grüner Gockel“ (Umweltmanagement der evangelischen Kirche) war mir eine Herzensangelegenheit. So gründete ich im Jahr 2010 das Team in Niederwerrn und stand ihm 10 Jahre lang vor. Ich gestaltete Aktionen und die Öffentlichkeitsarbeit und begeisterte Menschen für meine Ideen. Dies erforderte auch gründliche Recherche und zuverlässige Protokollierung für die jährliche Zertifizierung.
Als Mitglied im Frauenverein-Diakonieverein Niederwerrn unterstütze ich diesen regelmäßig, ob mit Kuchenspenden oder als Leiterin der Gymnastikstunden am Seniorennachmittag.
Politische Erfahrung
Seit 2018 bin ich bei Bündnis90/Die Grünen und Gründungsmitglied des Ortsverbandes Niederwerrn, wo ich mich in der Anfangszeit im Vorstand engagierte.
Eine weitere wertvolle Erfahrung für mich war die Mitarbeit als Mentorin bei der Initiative des Landkreises Schweinfurt „Frauen in die Politik“.
Seit der letzten Kommunalwahl 2020 bin ich Gemeinderätin in Niederwerrn und Kreisrätin im Landkreis Schweinfurt.
In dieser Funktion konnte ich in beiden Gremien Impulse für eine zukunftsorientierte Gemeinde setzen.
Hier lernte ich, wie wichtig freie Meinungsäußerung, ein gutes, kompromissbereites Miteinander und das Mittragen demokratischer Entscheidungen ist.
Meine Familie
Mit meinem Mann und meinen drei Söhnen wohne ich im Altort von Niederwerrn. Dort übernahmen wir das Haus meiner Großeltern und renovierten dieses von Grund auf nachhaltig.
Mein Ziel ist es, mit allen Mitgliedern des Gemeinderates unsere Arbeit sachlich, parteiübergreifend und zielorientiert weiterzuführen, um Niederwerrn und Oberwerrn auch in der Zukunft für alle lebenswert zu gestalten.
Gemeinderätin
- Finanzausschuss
- Rechnungsprüfungsausschuss
Kreisrätin
- Ausschuss für Kreisentwicklung
- Stellvertretung im Ausschuss für Umwelt, Klima, Land- und Abfallwirtschaft
- Stellvertretung im Auschuss für soziale Angelegenheiten und Ehrenamt
- Stellvertretung im Auschuss für Bildung und Kultur
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Termine mit mir
Freitag
14.11.2025 – 19:00 Uhr
Aufstellungsversammlung – Neue Kandidat*innen sind herzlich willkommen!
➙Sonntag
30.11.2025 – 12:00 Uhr
Weihnachts- und Künstlermarkt der Gemeinde Niederwerrn
➙Aufgaben einer Bürgermeisterin
Repräsentation der Gemeinde
- Vertritt die Gemeinde nach außen – gegenüber Bürgern, Vereinen, Unternehmen und Partnerkommunen
- Ist erste Ansprechpartnerin für die Anliegen der Bevölkerung.
Leitung der Verwaltung
- Führt die Geschäfte des Rathauses und ist Vorgesetzte der Verwaltungsmitarbeitenden.
- Sorgt dafür, dass Beschlüsse des Gemeinderats umgesetzt werden.
- Achtet auf einen bürgerfreundlichen und effizienten Service.
Vorsitz im Gemeinderat
- Leitet die Sitzungen des Rates und sorgt für einen fairen und konstruktiven Austausch.
- Bringt eigene Vorschläge ein und bereitet wichtige Entscheidungen mit vor.
Verantwortung für Finanzen und Infrastruktur
- Erstellt den Haushaltsplan und achtet auf eine solide Finanzpolitik.
- Setzt sich für gute Straßen, Schulen, Kitas, Sport- und Kultureinrichtungen ein.
Gestaltung der Zukunft
- Entwickelt Ideen und Konzepte für die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde.
- Fördert Wirtschaft, Arbeitsplätze und Klimaschutz.
- Unterstützt Vereine, Ehrenamt und Gemeinschaftsprojekte.
Nähe zu den Menschen
- Nimmt Sorgen und Anregungen ernst.
- Sucht das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern bei Sprechstunden, Veranstaltungen und vor Ort.
- Versteht sich als Bindeglied zwischen Politik und Bevölkerung.
